TIL: Beyonce-Album ist voll mit Fails. Was bei #Beyonce mitschwingt, wenn sie Kohlenabbau-Hackln mit anstrengendem 😓 Tourbus-Leben oder Knast mit 'meh, kein Grammy 🏆' annähert - Gute Kritik mit einigen TILs zum Referenzen-Unfall: theguardian.com/music/2024/apr…
@fatmike182 Nun, diese Vergleiche kommen weniger von Beyoncé als von der Autorin, die sich - warum ausgerechnet von dieser Künstlerin auch immer - mehr Tiefgang erhofft hat. Beyoncé ist aber kaum mit der Absicht angetreten, ein "schwarzes" Countryalbum aufzunehmen, sondern ein erfolgreiches.
@zaunbauer Announced hat es Beyoncé selbst als Country Album (hab’s letztens echt angehört & war auch bissi verwundert, dass es nur die PR war). Aber bzgl der beiden Beispielen wie 16 tons find ich’s schon objektiv einen Fail. Als Satire fänd ich’s lustig, so isses eher hui
@fatmike182 Naja, worüber soll sie sonst singen? Sie kommt ja nicht gerade aus dem Ghetto
@zaunbauer Aber dann halt keine Referenz setzen. Wenn Money Boy in the Ghetto singt, wäre es eh lustig, wenn sie aber den Kontext unironisch auf ihre struggles umlegt, check ich nicht, warum es die Referenz gebraucht hat
@fatmike182 aber die Referenz hat nur die Autorin hergestellt. "16 Carriages immediately reminded me of Merle Travis’s hit Sixteen Tons." Ob das so beabsichtigt war, weiß ich nicht. Zwingend seh ich das nicht.
@fatmike182 LOL, so einfach kann man sich eine Plattenrezension machen: Man schreibt einfach die des Guardian ab derstandard.at/story/30000002…
@zaunbauer @fatmike182 Tbf es ist keine Rezension, die ist im Standard schon letzte Woche erschienen
@ClaudiaZettel @fatmike182 okay. aber man hätte sich auch mit der Kritik kritischer auseinandersetzen können.