Hätte es Querdenken vor 100 Jahren gegeben - wären die Pocken bis heute nicht ausgerottet
Übrigens gab es schon bei Pocken Impfdurchbrüche und Nebenwirkungen 👇
Die meisten Infektionskrankheiten wurden durch bessere Hygiene zurück gedrängt. Das sich das ändert, daran arbeiten Linke ja fleißig, mit tollen Ideen wie klimabewustem Duschen. Wenn man sich nicht mehr wäscht, nur scheisse frist und in der kalten Bude hockt, dann hilft auch die ganze Impferei nicht mehr. Dirk kannst du uns bitte mit deinen geistigen Ergüssen verschonen. Niemanden interessiert was ein mäßig Erfolgreicher Gewerkschaftsfutzi im gehobenen Alter zum Thema Impfung zu sagen hat. Niemand! Also bitte verschone uns
@DirkLaurenz Das Patent auf Poken liegt bei Rockefeller.
@DirkLaurenz Hätten sich die Kritiker gegen ‚Contergan’ nicht durchgesetzt - hätten Sie heute keinen Finger, um solchen Unsinn zu verbreiten.
@DirkLaurenz Fortschritt fängt immer mit einem "Ja, aber" an. Ohne einen kritischen Blick, wären uns sehr viele Erfindungen verborgen geblieben.
Versuche an Menschen sind OK ... 💀💀💀 Deshalb infizierte der Landarzt weitere Menschen, sogar seinen erst elf Monate alten Sohn – bis schließlich seine Methode von der Royal Society anerkannt wurde. Seit dem 19. Jahrhundert begannen die europäischen Staaten mit Impfprogrammen – in Deutschland zuerst 1807 in Hessen. Die Reichsregierung erklärte die Pockenimpfung 1874 zur Pflicht. Von Anfang an gab es auch Widerstand – bis hin zu den aktuellen Debatten über Coronaimpfungen. „Gottlos!“, wetterten Kirchenvertreter. Zeitungen druckten Spottbilder, auf denen sich Geimpfte in Kühe verwandeln. Impfungen seien gesundheitsschädlich oder nicht wirksam, so die Gegenargumente. Erste Impfgegnerorganisationen wurden 1869 in Leipzig und Stuttgart gegründet. In der Weimarer Republik hatte der Reichsverband zur Bekämpfung der Impfung rund 300.000 Mitglieder. ➡️ aerzteblatt.de/nachrichten/14…