Die sog. “Gleichstellungsbeauftragte” der Uni Potsdam, hat eine Empfehlung zum Gendern für die Kollegen herausgegeben. Von “FLINTAs” über “TIN-Personen”, bis hin zum politisch korrekten Kloschild ist alles dabei. Wahnsinn mit was heute Geld verdient wird. Ein paar Auszüge🧵
@missdelein2 Dazu muß man schauen, wo sie herkommt: vom Lehrstuhl Geschlechtersoziologie von Theresa Wobbe. In den 3 J, die sie dort WM war, hat sie keine Dissertation geschafft und sich dann mit Stellen im Uni-Wasserkopf schließlich auf diese Stelle hochgehangelt. Das ist ihr Karriereweg.
@keypousttchi Warum gibt es an Universitäten überhaupt Beauftragte für sogenannte “Gleichstellung”? Was solche Leute verfolgen, ist die Beseitigung von Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
@missdelein2 Weil es sich kein Uni-Präsident leisten kann, es sich mit den linken Gesellschaftswiss. zu verscherzen. Und die bauen sich auf dieser Schiene eine parallele Machtstruktur auf (nicht selten kommt von denen auch das Personal), die immer mehr Ressourcen und Mitspracherechte bekommt.