Warum lieben Ökonomen Wachstum? Warum gibt es grade so viel Kritik am Wachstum? Und warum schlummert der Autoritarismus in der Wachstumskritik? Neues Video bei "Markt x Moral" - dieses Mal zu #degrowth und #postwachstum. Ein kleiner Erklärthread, hier ⬇️ youtube.com/watch?v=7iE4iq…
1/n Der wichtigste Graph der Geschichte erklärt die Liebe der Ökonomen zum Wachstum. Die längste Zeit der Geschichte waren Menschen arm. Dann eskalierte die industrielle Revolution und nun leben wir in der besten Welt, die es jemals gab.
@ppe_justus wichtiges Thema, toller Beitrag, insbesondere für den deutschsprachigen Raum, ich hoffe Du hast bald 1 Millionen+ Followers, e/acc!
Mehr physische Ressourcen machen das Leben der meisten Menschen auf der Welt besser. Daher wollen wir Ökonomen auch mehr davon.
Doch immer öfter gerät Wachstum in die Kritik. Wie hier in der @ZDF und @ZDFwiso Dokumentation. Schon hier erklären @_freidel, @Lars_Feld und andere, warum Wachstum trotzdem wichtig bleibt. zdf.de/verbraucher/wi…
Mein Argument im Video ist aber keines für das Wachstum per se. Das haben andere schon besser gemacht. Ich zeige, stattdessen wie Postwachstum nur autoritär funktionieren kann.
@ppe_justus Wachstumszwang erwächst aus dem Preisstabilitätsmandat der Zentralbanken iVm. dem inflationären Geldsystem und der daraus resultierenden Verschuldung. Ohne Produktivitätszuwächse könnte der Staat nicht weiter inflationieren und Ausgaben tätigen.
@ppe_justus Die passende Erklärung, warum die Welt ohne Wachstum ein absoluter Albtraum wäre, lieferte @thinkBTO in seinem Podcast (Folge 231 - Degrowth ist menschenfeindlich).
@ppe_justus Anzahl der Bürger und Wachstum haben NICHTS miteinander zu tun ! Es gibt viele Länder, die weniger Einwohner haben und mehr als 0,01 % Wachstum haben als Deiutschland ! ;-) ( ̄ー ̄)